Montag, 11. Februar 2013

Entwicklerinfo 01: RiPower light, Lipo-Unterspannungsschutz, Entwicklungslabor

Verehrte Leser, ab sofort werde ich auf dieser Seite über Aktuelle Entwicklungen berichten. Hier die erste Ausgabe meiner Entwicklerinfos:

Mein Angebot an elektrischen Bootsmotoren soll natürlich auch nach unten abgerundet werden, d.h. ich möchte auch kleine leichte Beibootmotoren mit integriertem Akku anbieten. Aus diesem Grund habe ich den "RiPower light" entwickelt, ein kleiner leichter Elektro-Aussenborder welcher mit 24V, 36V und 48V betrieben werden kann und eine Leistung von 4 kW - 8 kW erreicht.
Getestet wird dieser Motor in der Saison 2013. Mit diesem Kraftpaket kommt unser kleines Beiboot spielend in Gleitfahrt!
Im Juli 2012 berichtete ich von Problemen mit der Sprachsteuerung des Omni-Jr, bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich dieses Problem noch nicht lösen können.
Ich denke aber die Lösung für dieses Problem gefunden zu haben, es liegt an meiner Windows Version, die Roboter Software benötigt für die Sprachsteuerung zwingend eine US-Windows Version. Diese habe ich für Testzwecke geordert. Sobald die Sprachsteuerung fehlerfrei arbeitet kann ich mit der Autonomie-Programmierung beginnen.

Damit der Omnibot 2000 auch in meiner Abwesenheit mit Preisgünstigen Modellbau Lithium Akkus betrieben werden kann, habe ich eine einstellbare LiPo Abschaltung mit Einzelzellenüberwachung für bis zu 8 Zellen (LiPo oder LiFePo4) entwickelt.
Diese stellt sicher, dass der Akku nicht tiefentladen werden kann, da der Roboter zuverlässig auch unter Last vom Akku getrennt wird. Die Schaltung wird einfach zwischen Akku und Verbraucher geschaltet und kann somit für unzählige Anwendungen genutzt werden. Ein Display Informiert zusätzlich über den Ladezustand des Lithium-Akkus.

Ein weiteres Projekt ist noch immer die Entwicklung des Android Autopiloten für die "lizpoir" in der ersten Stufe zu Testzwecken und für später zur aktiven Vermarktung. Die Programmierung der Software macht bereits Fortschritte.
Die Hardware für die Steuerung ist bereits an Bord installiert und arbeitet einwandfrei. Es fehlt nur noch der Stellantrieb für die Pinne, hier habe ich mehrere Lösungsansätze. Es wird sich noch zeigen welche Variante tatsächlich umgesetzt wird.

Momentan finden meine Entwicklertätigkeiten im Keller statt, dies ist nicht optimal, da die hohe Luftfeuchtigkeit nicht gut für einige elektronische Bauelemente und Meßgeräte ist. Aus diesem Grund möchte ich in diesem Jahr einen weiteren Raum schaffen - mein Entwicklungslabor.
Die ersten Balken dazu wurden bereits geholt, somit ist der erste Schritt getan...

Sven Richter

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